Entgiftung für Kinder:

Vergiftungen beginnen schon vor der Geburt: Bereits im Mutterleib nimmt das Kind bis zu 60 % der Giftstoffe der Mutter auf, darunter Schwermetalle wie Quecksilber und Aluminium sowie Pestizide und Herbizide. Auch über die Muttermilch werden diese Schadstoffe weitergegeben, was bedeutet, dass jede Frau vor der Schwangerschaft unbedingt entgiften sollte, um diese Belastungen zu minimieren.
Die natürliche Entgiftung ist überfordert: Kinder können die Schadstoffe, die sie aufnehmen, oft nicht vollständig abbauen. Giftstoffe wie Quecksilber bleiben im Körper, da die körpereigene Entgiftung bei diesen Mengen nicht ausreicht. Sie lagern sich ab und führen – abhängig von der Lagerkapazität und der individuellen Entgiftungsfähigkeit – früher oder später zu gesundheitlichen Problemen.
Drei Hauptquellen belasten Kinder besonders: Neben den bereits aufgenommenen Giften aus der Schwangerschaft sind es die Nahrung, die selbst bei Bio-Produkten Schadstoffe enthält, und Impfungen. Impfstoffe enthalten oft toxische Stoffe wie Aluminium, die direkt auf das Nervensystem wirken und Kindern direkt in vielerlei Hinsicht schaden!
Folgen für die Gesundheit: Die Belastungen treffen vor allem das Nervensystem. Schwerwiegende Erkrankungen wie Autismus, aber auch Lern- und Konzentrationsstörungen oder Schlafprobleme können die Folge sein. Zudem können Autoimmunerkrankungen entstehen, bei denen das Immunsystem versucht, eingelagerten Schadstoffen Herr zu werden – oft auf Kosten körpereigener Zellen.
Sanfte Entgiftung für Kinder: Eine Entgiftung bei Kindern muss vorsichtig erfolgen. Vorher sicherstellen, dass der Darm funktioniert und täglicher Stuhlgang gewährleistet ist. Mit sanften Methoden wie Chlorella und ausreichend stillem, reinem Wasser unterstützen. Wichtig ist, dass mobilisierte Schadstoffe über Bindemittel ausgeschieden werden. Nebenwirkungen wie Lethargie sollten ernst genommen und mit einer Pause abgefangen werden, bevor die Entgiftung mit reduzierten Dosen fortgesetzt wird.

Entgiftung für Kinder

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