Amalgam: Das Gift im eigenen Körper!

Wurzelbehandelte Zähne als unerkannte Gefahr: Wurzelbehandlungen lassen tote Gewebereste im Zahn zurück, in denen Bakterien Leichengifte produzieren. Diese verteilen sich über Blut und Lymphe im Körper und können Schilddrüsenprobleme, Gelenkbeschwerden oder Migräne auslösen. Bei chronischen Erkrankungen sollten wurzelbehandelte Zähne entfernt werden, um die Belastung zu reduzieren.
Amalgamfüllungen und Quecksilbervergiftung: Amalgam setzt kontinuierlich hochtoxische Quecksilberdämpfe frei, die direkt ins Gehirn gelangen. Besonders gefährlich wird es, wenn Leichengifte aus Wurzelfüllungen und Quecksilber Dimethylquecksilber bilden – eine der giftigsten bekannten Substanzen. Eine gründliche Amalgamsanierung sollte immer unter streng kontrollierten Bedingungen in einer biologischen Zahnarztpraxis erfolgen.
Reihenfolge für eine erfolgreiche Entgiftung: Die Mundhöhle sollte vor einer Entgiftung saniert werden. Solange Amalgamfüllungen vorhanden sind, wird der Körper ständig neu belastet. Die Zahnsanierung sollte auch vor einer geplanten Schwangerschaft durchgeführt werden.
Wichtige Hinweise zur Zahnpflege: Vermeide Zahnpasten mit Fluorid, Titandioxid und Tensiden, da diese den Körper zusätzlich belasten. Alternativ bietet Ölziehen mit hochwertigem Kokos- oder Leinöl eine schonende und entgiftende Alternative zur klassischen Zahnpflege.
Zusammenhang zwischen Umweltbelastung und chronischen Erkrankungen: Dauerhafte Entzündungsherde im Körper durch Zahngifte, Umweltbelastungen und Stress tragen wesentlich zur Entstehung chronischer Krankheiten bei. Eine regelmäßige Entgiftung ist deshalb essenziell, um langfristig gesund zu bleiben.

Bonus: Entgiftung und Deine Zähne

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