Warum Entgiftung so wichtig ist:

Entgiftung ist lebenswichtig – aber überfordert: Dein Körper hat eigene Entgiftungsmechanismen, doch die heutigen Schadstoffmengen und -arten sind so überwältigend, dass er nicht mehr alle Gifte ausleiten kann. Diese können im Körper zurückbleiben, sich in Gewebe, Organen und Fettdepots ablagern und dort zu Zellschäden und chronischen Krankheiten führen.
Die Folgen von Schadstoffen: Umweltgifte wie Arsen, Blei, Cadmium, Aluminium und Schimmelpilzgifte können Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme und neurologische Störungen fördern. Viele Gifte schwächen sogar die körpereigenen Entgiftungssysteme, was ihre Auswirkungen verstärkt.
Zusätzliche Belastungen schwächen den Körper: Neben den Schadstoffen beeinträchtigen ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Stress und elektromagnetische Strahlung die Entgiftungsfähigkeit. Der Körper ist dadurch auf vielen Ebenen überlastet.
Symptome und Erkrankungen durch Vergiftungen: Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Infektanfälligkeit, Fibromyalgie oder hartnäckiges Übergewicht können auf eine Vergiftung hinweisen. Fettlösliche Gifte sind besonders gefährlich, da sie sich über Jahre im Fettgewebe ansammeln und Krankheiten wie Brust- und Prostatakrebs begünstigen können.
Die Lösung: Unterstützung durch Entgiftung: Angesichts der Schadstoffflut ist eine unterstützende Entgiftung unverzichtbar, um den Körper zu entlasten, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und langfristige Gesundheit zu sichern. Wer die Gefahren erkennt und handelt, kann die schädlichen Auswirkungen gezielt bekämpfen.

Was passiert, wenn wir nicht entgiften?

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