Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch ein paar wichtige medizinische Kurznachrichten vorstellen bzw. auf ein paar wichtige oft gestellte Fragen eingehen.
Legen wir gleich los…
1. Ich bin gegen eine Mammografie. Was wäre eine gute Alternative?
Eine Alternative z.B. ist die Medizinisch-Taktile-Untersuchung (MTU).
Blinde und sehbehinderte Frauen verfügen über eine besondere Gabe: nämlich einen überragenden Tastsinn. Und sie können diese herausragende Fähigkeit dafür nutzen, um selbst sehr kleine Veränderungen im Brustgewebe frühzeitig zu entdecken.
Eine Taktile Brustuntersuchung dauert zwischen 30 und 60 Minuten. Dabei wird die Brustnach einem standardisierten Verfahren in allen Gewebetiefen systematisch abgetastet.
Die Untersuchung kostet um die 80 Euro. Private Krankenversicherungen (auf Basis des individuell gewählten Kostenerstattungstarifes) und eine Vielzahl gesetzlicher Krankenkassen erstatten bzw. übernehmen dafür in der Regel die Kosten.
2. Wo bekomme ich Vitamin D- Zäpfchen zur Verbesserung des PAP-Wertes?
Ich habe in meinem Herzensbrief bereits darüber berichtet, dass Vitamin D-Zäpfchen wohl durchaus erfolgreich bei schlechtem PAP-Abstrich sein können. Viele von Euch möchten nun gerne wissen, von wo man diese Zäpfchen beziehen kann.
Ich habe Kenntnis von einer Apotheke, die Vitamin D-Zäpfchen herstellt:
1) Die Zieten Apotheke in Berlin – rezeptfrei mit 1.000 i.E. Vitamin D pro Zäpfchen.
https://www.zietenapotheke.de/Vitamin-D-Vaginalzaepfchen
Es gibt auch höher dosierte Zäpfchen (12.500 i.E.), allerdings nur auf Rezept.
3. Sind allgemeine Gesundheits-Checks wirklich sinnvoll – oder nur ein weiteres Geschäftsmodell der modernen Medizin?
Eine umfassende Cochrane-Review (über 250.000 Teilnehmer in 17 Studien!) kommt zu einem brisanten Ergebnis:
Allgemeine Gesundheitsuntersuchungen bei symptomfreien Erwachsenen führen weder zu einer geringeren Gesamtsterblichkeit noch zu weniger Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs.
!!Einzelne Studien zeigten sogar mehr Todesfälle in den Gesundheits-Check-Gruppen.
Was wurde untersucht? Die Studien betrachteten sogenannte General Health Checks, darunter:
• Allgemeine ärztliche Untersuchungen inklusive Blut- und Urintests
• Screening auf Herz-Kreislauf-Risikofaktoren wie Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte
• Früherkennung von Diabetes
• Integrierte Krebsvorsorgeuntersuchungen (z.B. Haut-, Prostata-, Darmkrebsscreenings)
Kurz gesagt: Es ging nicht um gezielte Diagnostik bei Beschwerden, sondern um Routine-Checks an gesunden Menschen.
Was bedeutet das konkret?
• Viele „entdeckte Krankheiten“ wären vermutlich nie problematisch geworden.
• Überdiagnosen und unnötige Behandlungen mit Nebenwirkungen nehmen zu.
• Die Medizin erzeugt durch regelmäßige Checks Unsicherheit, wo vorher Vertrauen in die eigene Gesundheit war.
Fazit:
Die Ergebnisse sind ein Beleg dafür, wie kritisch wir gegenüber angeblich „wissenschaftlich begründeten“ Empfehlungen der etablierten Medizin sein müssen.
Jeder sollte sich fragen, wem diese breit angelegten Vorsorgekampagnen wirklich dienen – unserer Gesundheit oder den Interessen der Gesundheitsindustrie?
Quelle der Studie: https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD009009.pub3/full
Quelle Text: Next Level
4. Erster COVID-19-Impfstoff auf saRNA-Basis erhielt EMA-Zulassung
Zapomeran (Kostaive) richtet sich gegen die Omikron-Variante BA.2.86 (Pirola).
Anders als bei den herkömmlichen, bisher eingesetzten mRNA-Impfstoffen – die ja bekannterweise schon schlimm genug sind – wird nach Aufnahme in die Zelle nicht nur das Spike-Protein produziert, sondern auch die Replikase selbst. In der Folge entstehen größere Mengen an mRNA, die wiederum zu vermehrter Herstellung von Spike-Protein und der entsprechenden Immunantwort auf das von der Zelle hergestellte Antigen führen.
Man nennt diese Art von Impfstoff selbstverstärkende mRNA – auch self-amplifying RNA (saRNA) oder self-replicating RNA (srRNA).
Jetzt gibt es eine neue Studie aus Mai 2025, die zeigt, dass es bei 93 % der Probanden zu schweren Blutanomalien kam.
https://www.mdpi.com/2076-393X/13/6/553
Diese kürzlich veröffentlichte Studie wirft erhebliche Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit saRNA-Injektionen auf:
Nach Verabreichung der zweiten Dosis traten insgesamt 39 schwerwiegende Nebenwirkungen (Stufe 3 oder höher) auf – das entspricht 93 % der Studienteilnehmer.
Aber trotz dieser schwerwiegenden Ergebnisse bezeichneten die Studienautoren den Impfstoffals „gut verträglich“, was in völligem Widerspruch zu den eigenen Daten steht.
Und trotz der klar dokumentierten systemischen Toxizität setzen die Behörden dennoch auf Schnellzulassung und beschleunigte Entwicklung.
Doch wenn wundert das mittlerweile noch wirklich?
Ihr Lieben, ich wünsche Euch von Herzen ein schönes und erholsames Wochenende mit strahlendem Sonnenschein!