Eine andere Sicht zu HPV – Herzensbrief 20

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Hallo Ihr Lieben,


legen wir gleich los mit Teil 2 zur HPV-Impfung, denn ich habe für Euch noch so einiges an Informationen.


HPV-Viren werden sexuell übertragen, durch Vaginal-, Oral- und Analverkehr.


Die Inkubationszeit beträgt zwischen zwei Wochen und acht Monaten bis zur Ausbildung von Genitalwarzen, man vermutet bis über 30 Jahre (!) für schwere Komplikationen wie Gebärmutterhalskrebs – also eine sehr sehr lange Inkubationszeit


Die allermeisten Infektionen treten nach dem ersten Geschlechtsverkehr auf, verlaufen asymptomatisch (ohne Symptome) und klingen nach 12-24 Monaten wieder ab, da nur einige wenige HPV-Typen Komplikationen verursachen.


Zu der am häufigsten beobachteten Krebsart nach einer Infektion gehört Gebärmutterhalskrebs; HPV als Ursache wird aber u. a. auch mit Kehlkopf-, Mund-, Lungen- und Anogenitalkrebs in Verbindung gebracht – jeweils abhängig vom HPV-Typ und dem Weg der Ansteckung.


Humane Papillomaviren sind extrem verbreitet. Man geht davon aus, dass mehr als 80 Prozent der Menschen bis zum Alter von 50 Jahren – zumindest vorübergehend – mit ihnen besiedelt sind – die absolute Mehrheit ohne zu erkranken.


Die meisten Frauen kommen nicht nur einmal, sondern mehrmals in ihrem Leben mit diesen humanen Papillomaviren in Kontakt – ebenfalls mehrheitlich ohne zu erkranken.


Das heißt, unser Immunsystem pflegt im Normalfall einen recht entspannten Umgang mit diesen Viren, da sie von diesem anscheinend als wenig gefährlich eingestuft werden.


Inzwischen hat man über 200 unterschiedliche Humane Papillomaviren-Typen isoliert.


Die Hochrisiko-Typen davon sind die Nr. 16, 18, 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58 und 59.


GARDASIL richtet sich gegen vier, CERVARIX gegen zwei dieser Hochrisiko-HPV-Typen.


Das heißt, selbst wenn die Impfung hochwirksam wäre, dann wären viele andere Hochrisikotypen GAR NICHT abgedeckt und ein Risiko bestünde ja weiterhin an diesen anderen Hochrisiko-HPV-Typen zu erkranken – wenn man allein ihrer Denkweise folgt.


Und wusstet Ihr, dass die Impfung ohnehin nur dann schützen kann laut Hersteller, wenn es vorher noch zu keiner Infektion kam?


Aber grundsätzlich – kann das Virus wirklich der entscheidende Faktor bei der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs sein?


Wenn sich offiziellen Angaben zufolge nahezu jede Frau während ihres Lebens wenigstens einmal mit dem Virus infiziert und dennoch nur 0,017 % dieser Frauen jährlich erkranken, kann man wohl kaum von einem eindeutigen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang sprechen.


Gleichzeitig heißt es, dass nur 0,1 % aller Frauen, die sich mit dem Virus infiziert haben, krank werden. 999 von 1000 Infizierten erkranken demnach nicht! Wo ist da ein eindeutiger Zusammenhang?


Darüber hinaus räumen die Wissenschaftler selbst ein, dass das Virus allein den Krebs gar nicht auslösen kann und nennen verschiedene mögliche Ursachen:


– das Rauchen
– langfristige Einnahme der Pille
– oder häufiger Wechsel der Sexualpartner.


Doch kommen wir nun zu den PCR-Tests (wir kennen das leidige Thema ja spätestens seit Corona!):


Für diese PCR-Tests gibt es keine verbindlichen Standards der Eichung. Die Digene Deutschland GmbH, die u.a. einen sog. PCR-Test zum Nachweis von HPV vertreibt, schreibt auf eine Anfrage:


„Es gibt kein international anerkanntes Referenzmaterial bzw. keine Standards, die zur Eichung eines HPV-Tests eingesetzt werden können.“


Wie kann Digene dann aber wissen, dass ein positives Testergebnis der eindeutige genetische Fingerabdruck des HPV ist?


Ein zweiter Hersteller eichte seinen Test namens „Papillocheck“ am Digene-Test…


Auf gut Deutsch: „Wenn ich von einem Berg falle, und klammere mich an jemanden, der keinen Halt hat, dann fallen beide in die Tiefe. Genauso ist es mit diesen beiden Testsystemen.“
(Zitat Hans Tolzin)


Offenbar nehmen die Hersteller der Testsysteme – oftmals wohl in enger Zusammenarbeit mit den Impfstoffherstellern – die Eichung selbst vor und wissen, dass die restliche Fachwelt den Test ohnehin abnickt.


Eine Gegenprobe mit Hilfe des hochaufgereinigten und in seinen Eigenschaften eindeutig bestimmten Virus ist dabei nicht üblich (vielleicht ja auch gar nicht möglich…!)


Im Grunde kann also niemand mit Sicherheit behaupten, dass ein positiver HPV-Test auch wirklich das HPV nachweist. Es kann genauso gut irgendein anderes Virus oder gar menschliche DNA sein, die ein positives Testergebnis bewirkt.


Doch – wie weiter oben schon angedeutet – selbst wenn die Testergebnisse zuverlässig sein sollten, bedeutet die Anwesenheit dieser spezifischen Viren automatisch auch, dass sie die Ursache der Krankheit sind?


Ausgerechnet die Zulassungsstudie PATRICIA des Herstellers GlaxoSmithKline lieferte im Rahmen einer neuen Auswertung Daten, die den Sinn der Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs völlig in Frage stellen. Demnach schützt eine auf natürliche Weise durchgemachte Infektion mit HP-Viren gegen Gebärmutterhalskrebs.


Dies ist zumindest die Interpretation, die sich aus schulmedizinischer Sicht aufdrängt. Denn der Nachweis von natürlichen HPV-Antikörpern ist demnach mit einem geringeren Risiko verbunden, sich erneut mit HPV zu infizieren und/oder krankhafte Gewebeveränderungen im Gebärmutterhals zu erleiden.


Die Ergebnisse bestätigen eine Erkenntnis, die sich in medizinkritischen Kreisen durchzusetzen scheint: Dass Infektionen nicht die Ursache, sondern die Folge von Erkrankungen sind, ja vielleicht sogar zu den Werkzeugen des Organismus gehören, die wahren Ursachen zu beseitigen und den Zustand der Gesundheit wiederherzustellen.


So sagte auch Lothar Hirneise folgendes: „Wir wissen gar nicht, warum es am Gebärmutterhals vermehrt Viren gibt. Diese Viren sind nicht dafür verantwortlich, dass dort ein Tumor entsteht; diese Viren helfen, einen vorhandenen Tumor abzubauen.“


Wusstet Ihr, dass auch die Zulassungsstudien zur HPV-Impfung nicht sauber waren? Die Impfbefürworter argumentieren ja gerne, dass in den Zulassungsstudien relativ wenig Nebenwirkungen gefunden wurden.


Es hätte kaum Unterschiede zur Placebogruppegegeben… Doch woran lag das? Das lag aber vor allem an der Wahl des Placebos. Es wurde hier nämlich keine neutrale Wasserlösung verwendet, sondern ein Gemisch sämtlicher Inhaltsstoffe der Impfung, bloß ohne die HPV-Antigene. Das Placebo enthielt also unter anderem die erwiesen problematischen Aluminiumsalze, die im Verdacht stehen, die Hauptursache für schwere Nebenwirkungen nach Impfungen darzustellen.


Die Zulassung basierte auf offensichtlich manipulierten Doppelblindstudien mit Scheinplacebos, die Aluminiumverbindungen und damit starke Nervengifte enthielten.


Das heißt, die HPV-Impfung wurde gegen etwas getestet, das die gleichen Nebenwirkungen auslösen kann. Das ist nicht nur bedenklich, das ist kriminell und man kann nur darüber spekulieren, warum die Ethikkommissionen so etwas genehmigt haben.


Nun noch ein Wort zum Schluss: Ich bekomme öfters Zuschriften, die sagen „Ja, aber warum redest Du so viel über Viren: Es gibt doch gar keine.“


Wer mich kennt, der weiß, dass auch ich zu den sog. „Virenleugnern“ gehöre. Die Virentheorie ist eine alte Theorie, die in der Wissenschaft noch immer unangetastet ist, weil sonst ein großes Geschäftsmodel in sich zusammenbrechen würde.


Allerdings leugne ich nicht die Krankheiten, die mit „Viren“ assoziiert werden. Die Frage ist halt nur, was löst diese Krankheiten aus und wie muss – entsprechend der zugrunde gelegten Ursache – die entsprechende Therapie aussehen?


Jemand, der ohnehin nicht an Viren glaubt, der muss sich auch über Impfungen – zumindest gegen die, die sich gegen Viren richten –keine Gedanken machen. Aber die Mehrheit der Menschen ist halt noch sehr in der Virentheorie verhaftet und diese Menschen haben entsprechende Ängste.


Und genau diese Menschen möchte ich mit dieser Aufklärung abholen. Wenn man im ersten Schritt vielleicht erkannt hat, dass Impfungen weniger (oder gar nicht) dem Wohl der Menschen sondern in erster Linie dem Geldbeutel der Pharmaindustrie dienen, wenn man die von Profit und Gier getriebenen Machenschaften der Pharmaindustrie erkannt und diese Erkenntnisse nach und nach verarbeitet hat, dann ist man vielleicht offen für den nächsten Schritt.


In diesem Sinne, Ihr Lieben!


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