Hallo, Ihr Lieben,
in diesem Herzensbrief geht es um die HPV-Impfung.
Eine Krebsimpfung…
Ist sie sinnvoll und notwendig oder ist sie überflüssig und vielleicht sogar gefährlich?
Die Grundidee dieser Impfung ist es, das Auftreten von krebsauslösenden HP-Viren zu bekämpfen, um so Gebärmutterhalskrebs zu vermeiden.
Die Impfempfehlung der STIKO gilt für alle Kinder (Mädchen und Jungen) von 9 bis 14 Jahren. Und für ungeimpfte Jugendliche (Mädchen und Jungen) von 15 bis 17 Jahren.
Es stehen in Deutschland zwei Impfstoffe zur Verfügung:
Einmal CERVARIX, der gegen die HPV-Typen 16 und 18 schützen soll und GARDASIL 9, der gegen die HPV-Typen 16, 18, 31,33,45,52,58 sowie 6 und 11 schützen soll.
Es gibt Stimmen, die behaupten, dass keine Impfung jemals so überflüssig war wie die HPV-Impfung, dafür aber die teuerste Impfung überhaupt ist.
Die Firma Merck, die GARDASIL herstellt, machte allein in 2024 9 Milliarden Umsatz, das sind 25 Millionen Umsatz pro Tag (!) – nur mit diesem einen Medikament GARDASIL!
Doch lasst uns etwas tiefer eintauchen:
Nach 1975 sinkt die Sterberate durch Gebärmutterhalskrebs insgesamt 30 Jahre lang kontinuierlich und fällt 2006 schließlich auf ein Rekordtief. Nun impfen wir aber seit 2006 die 12- bis 17-jährigen Mädchen gegen Gebärmutterhalskrebs bzw. das Humane Papillomavirus (HPV).
Doch zu diesem Zeitpunkt war die entsprechende Sterberate laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes bereits derart nachhaltig rückläufig, dass selbst ein vollkommener Impfstoff dies nicht hätte verbessern können.
Bei einer Fortsetzung dieser Tendenz (1976 bis 2006) würde die Sterberate etwa im Jahr 2028 bei null Todesfällen ankommen – und das gänzlich ohne jede Impfung! Diese Statistiken waren der Ständigen Impfkommission (STIKO) bekannt.
Laut den offiziellen Statistiken liegt die Wahrscheinlichkeit an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken bereits jetzt bei fast Null, nämlich bei etwa 0,01% im Jahr. Denn offiziellen Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland von ca. 40 Millionen Frauen jährlich rund4.500/ 4.600 Frauen. Die Chance an Gebärmutterhals zu sterben ist noch geringer.
Das Überraschende ist nun, dass seit Einführung der HPV-Impfung im Jahr 2006 die Sterberate in Deutschland nicht mehr sinkt, sondern sogar leicht angestiegen ist. Dafür gibt es zwei mögliche Erklärungen:
a) Die Impfung schützt nicht, sondern erhöht im Gegenteil sogar die Empfänglichkeit für die Krankheit.
b) Durch die erhöhte Aufmerksamkeit für die Erkrankung seit Impfeinführung kam es aus rein psychologischen Gründen zu häufigeren Krebs-Diagnosen.
Soviel zur Notwendigkeit bzw. Überflüssigkeit der Impfung.
Es werden aber auch zunehmend Zweifel an der Wirksamkeit von GARDASIL und CERVARIX geäußert. Nicht zuletzt ist die Nebenwirkungsrate bis hin zu zahlreichen Todesfällen beunruhigend. So stellte Japan z.B. 2013 das Impfprogramm wieder ein, als eine Task Force des Gesundheitsministeriums 38 Fälle schwerer Nebenwirkungen untersucht und daraufhin überraschend die gültige Impfempfehlung für Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren zurückgezogen hat.
In fast allen Melderegistern für mögliche Impfschäden führt die HPV-Impfung die Liste mit großem Vorsprung an.
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Todesfällen im Zusammenhang mit der HPV-Impfung. Darunter auch ein 17jähriges Mädchen aus Deutschland. Sie starb ohne Vorwarnung und ohne offensichtlichen Grund innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die zuständige Behörde, schreibt jedoch auf ihrer Webseite, dies könne nicht mit der Impfung zusammenhängen, da sowieso ein bestimmter Prozentsatz aller junger Frauen in dem Alter ohne jeden Grund stirbt.
Hier nur mal ein paar Fragen.
Wusstest Du, dass…
1. …die bisherige Wirksamkeit der Impfung noch nicht geklärt ist?
2. …Gebärmutterhalskrebs weiterhin steigt, trotz HPV Impfprogramm?
3. …Aluminium in der Impfung sowohl toxikologisch als auch allergologisch bedenklich ist?
4. …das Aluminium als Hydroxyphosphatsulfat in Nanopartikeln im Impfstoff vorliegt?
5. …in Autopsien von Mädchen nach einer HPV-Impfung Nanopartikel-Komplexe und HPV-DNA gefunden wurden?
6. …in Autopsien bei nach einer HPV-Impfung Verstorbenen freie HPV-DNA im Körpergewebe gefunden wurde, obwohl in der Impfung eigentlich nur ein HPV-Kapselprotein enthalten sein sollte?
7. …in Autopsien eine Entzündung der Gehirngefäße mit der Beteiligung von Antikörpern auf das HPV-16 gefunden wurden?
8. …der Impfinhaltsstoff Polysorbat-80 die Blut-Hirn-Schranke öffnet und nachgewiesene Überempfindlichkeitsreaktionen nach einer HPV-Impfung hervorruft?
9. …laut Beipackzettel der Impfung eine Allergie auf einen der Inhaltsstoffe eine absolute Kontraindikation für die Impfung darstellt (Wurden Allergietests auf die Einzelbestandteile vorher durchgeführt?)?
10. …das sogenannte Cross-Peptid- Charing für einige Nebenwirkungen der Impfung verantwortlich gemacht wird? Dabei beginnt der Körper durch einen Erreger oder durch eine Impfung, eigene Eiweiße mit ähnlicher Zusammensetzung wie die des Erregers anzugreifen?
11. …die Anzahl der gemeldeten Zwischenfälle nicht viel mit der tatsächlichen Anzahl der Impfgeschädigten zu tun hat (extrem hohe Dunkelziffer)?
12. …es Studien und Berichte über Wechselwirkungen der HP-Viren gibt, die besagen, dass es ein potenziell erhöhtes Risiko gibt, nach einer Impfung eher an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken?
13. …die Impfung in Verbindung mit allergischen Reaktionen steht?
14. …die Impfung mit POTS (posturales orthostatisches Tachykardie Syndrom), mit Opsoclonus myoclonus bei einem Kind, mit zerebellärer Ataxie, mit Multipler Sklerose (MS) und mit dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS) in Verbindung gebracht wird?
15. …es einen Bericht von Amyotropher Lateralsklerose (ALS) nach der HPV-Impfung gibt?
16. …es Fälle von akuter Ovarialinsuffizienz nach der HPV-Impfung gibt (Unfruchtbarkeit)?
17. …es Fälle von systemischem Lupus erythematodes nach der HPV-Impfung gibt?
18. …es zu Hautreaktionen wie Erythema nodosum und Erythema multiforme nach HPV-Impfungen gekommen ist?
19. …bei dunkelhäutigen Frauen die Impfung nicht funktionieren kann, da andere HPV-Viren in deren Gebärmutterhalskrebsarten gefunden wurden?
Das ist nur einmal ein kleiner Auszug an Fragen.
Ihr seht, Fragen über Fragen…
Es sieht fast so aus, als hätte der Impfstoff keine Wirkungen außer Nebenwirkungen.
Ich denke, das waren für heute erst einmal genügend Informationen und Denkanreize.
Nächste Woche werden ich noch etwas weiter ausholen und zum PCR-Test als Nachweis von HP-Viren etwas sagen, über die Rolle der HP-Viren im Zusammenhang mit Gebärmutterhalskrebs und den PAP-Abstrich. Bleibt also gespannt.
Bis dahin verbleibe ich mit herzlichen Grüßen!
Bis dahin. Herzlichst,
Eure Ayse