Meine Erkenntnisse zu Methylenblau – Herzensbrief 16

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Hallo, Ihr Lieben,

in diesem Herzensbrief möchte ich Euch eine etwas vergessene Substanz wieder näher bringen – Methylenblau!

Gerade diese Tage geistern Videos durch die Social Media-Kanäle, die vor Methylenblau warnen.

Doch stimmt das wirklich? Ist Methylenblau wirkungslos oder sogar gefährlich?

Lasst uns heute etwas genauer schauen, was Methylenblau eigentlich ist und kann.

 
 

Zunächst einmal, warum ausgerechnet Methylenblau, eine synthetische Substanz? Nun, es war für mich tatsächlich learning by doing.

Viele bekannte Umweltmediziner haben Methylenblau immer wieder beworben. Ich habe es selbst eingenommen, hin- und herprobiert und wirklich gute Erfolge erzielt. Deswegen bin ich heute von den Wirkungen absolut überzeugt und empfehle es auch. Man kann auf einfache Art und Weise viel damit erreichen.

Hinzu kommt, dass Methylenblau – im Vergleich zu vielen anderen Mitteln – einfach sehr, sehr günstig ist, denn eine Flasche hält ewig lang.

Doch legen wir los. Methylenblau ist die Abkürzung für Methylthioniniumchlorid. Es wurde schon 1876 entwickelt und war eigentlich als Färbemittel gedacht. Doch 1886 entdeckte Paul Ehrlich, dass man damit Malaria bekämpfen kann.

Das heißt, Methylenblau ist seit 150 Jahren im Einsatz und es gibt extrem viele Studien, die das weite Spektrum der Wirkungen belegen. Von der WHO wurde Methylenblau sogar als „Essential Medicine“ eingestuft.

Eigentlich ist Methylenblau eine braune Substanz, doch wenn man sie in Wasser löst, dann färbt sich das Wasser tiefblau.

Ich habe mir angewöhnt, das Wasser mit einem Strohhalm zu trinken, denn sonst hat man neben der blauen Zunge auch blaue Lippen… Ansonsten ist die Verfärbung aber nach etwa einer Stunde wieder weg.

Schaut man sich die chemische Formel an, dann hat das Molekül drei Methylgruppen, die unser Körper ständig braucht, damit die DNA richtig abgelesen werden kann.


Anwendungsbereiche und Wirkungen

Ich sagte bereits, dass Methylenblau zuverlässig gegen Malaria wirkt, denn es ist in der Lage, in die Zellen einzudringen und die Erreger dort zu bekämpfen. Malaria sind einzellige Lebewesen. Und wenn das bei den Malaria-Erregern gelingt, dann gelingt das natürlich auch gegen andere Erreger. So fand man heraus, dass es auch gegen Bakterien, „Viren“, Pilze und sogar gegen einzelne einzellige Parasiten wirkt.

In der konventionellen Medizin wird Methylenblau auch eingesetzt, z.B. bei einer Cyanidvergiftung mit Zyankali, bei einer Rauchvergiftung und bei Harnwegsinfektionen, denn man scheidet es über die Nieren, die Blase und damit den Urin wieder aus.

Über den Urin ist übrigens gut abzulesen, wie sehr Methylenblau im Körper benötigt wird: Wenn ich es morgens beispielsweise einnehme und mein Urin färbt sich erst am Abend blau, dann weiß ich, dass Methylenblau an verschiedenen Stellen im Körper benötigt und verbraucht wurde.

Bei Chemotherapien wird Methylenblau zum Teil auch intravenös verabreicht; es gibt ein Chemotherapeutikum, Ifosfamid, das Hirnschäden verursacht. Um diese Schäden zu vermeiden gibt man Methylenblau, so dass man daran wunderbar erkennen kann, wie stark nervenschützend und regenerierend diese Substanz wirklich ist. Allein daraus ergeben sich schon viele Indikationen für geschädigte Nerven z.B. bei Diabetes, den Polyneuropathien, Taubheitsgefühlen, aber grundsätzlich bei allen Erkrankungen, wo das Nervensystem geschädigt ist.

Methylenblau kann hier unter bestimmten Umständen tatsächlich Wunder wirken.

Es ist selbstredend, dass die Anwendung in solchen Fällen natürlich nur in Absprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker erfolgen sollte.

Methylenblau wird auch konventionell in der photodynamischen Krebstherapie angewendet, da es sich in Krebszellen anreichern kann und in Verbindung mit dem Rot des Infrarotlichts platzen diese Zellen und gehen zugrunde.

Eine völlig anderer, aber ebenso erwiesener und sensationeller Effekt ist die Wirkung von Methylenblau auf die Haut. Nicht nur, dass es wie Q10 der Hautalterung entgegenwirkt; auch bei Verbrennungen, wenn man es direkt z.B. auf das verbrannte Hautareal gibt, wirkt es regenerierend, krass schmerzlindernd und sofort aufgetragen kann es sogar eine Blasenbildung verhindern.

Man kann es bei Kindern auf Schürfwunden und auf offene Wunden auftragen, bei Tieren auf Verletzungen tropfen usw. Es wirkt sofort schmerzlindernd.

Wasserstoffperoxid im Vergleich dazu kann zusätzlich auch die Blutung stillen, aber brennt wesentlich mehr als Methylenblau. Methylenblau ist nicht nur NICHT schmerzhaft, es nimmt sogar den Schmerz.

Ich weiß, dass viele sagen, ja , aber Methylenblau ist doch synthetisch, allein dieses Blau ist so künstlich, sollte man nicht lieber etwas Natürliches nehmen? Ich kann den Einwand durchaus verstehen, aber DMSO, Wasserstoffperoxid oder CDL sind auch chemische Substanzen und aus der Hausapotheke nicht mehr wegzudenken.

Ich persönlich habe schon immer die Auffassung vertreten, „wer heilt hat recht“! Doch wohlgemerkt „heilt“ und nicht „Symptome lindert“.

Nichts hat außerdem ein so starkes Potenzial Elektronen abzugeben wie Methylenblau. Elektronen sorgen dafür, dass die Energiegewinnung in den Zellen funktionieren kann. Es verbessert die Funktion der Mitochondrien, also die „Energiefabriken“ unserer Zellen. Es hilft bei der Bildung neuer Mitochondrien und bei der Reparatur beschädigter Mitochondrien, was unser Energieniveau deutlich steigert.

Darüber hinaus reduziert Methylenblau oxidativen Stress, schützt die Zellen vor Schäden, und verlangsamt den Alterungsprozess. Es verfügt es über antioxidative, entzündungshemmende und neuroprotektive Eigenschaften, was ich zum Teil schon weiter oben näher erläutert habe.


Dosierung und Nebenwirkungen

Methylenblau ist zeitlich unbegrenzt einnehmbar und die Dosierung ist einfach. Man beginnt mit 10 Tropfen von einer 1-prozentigen Methylenblau-Lösung in einem Glas Wasser gelöst und trinkt und steigert nach Verträglichkeit auf 20 Tropfen.

Anfangs kann es zu Beschwerden wie Kopfschmerzen oder einem Gefühl kommen, als sei man betrunken, was daher kommt, dass der Körper wohl beginnt Stickstoffmonoxid auszuscheiden. Sobald das den Körper verlassen hat, verschwinden auch die Nebenwirkungen. Stickstoffmonoxid verlangsamt den Stoffwechsel, so dass die Ausleitung zusätzlich den Stoffwechsel aktiviert.

Sollten Nebenwirkungen durch die Einnahme auftreten, dann die Dosierung zunächst halbieren bis zum Verschwinden der Symptome.

Als Dosis, die nicht überschritten werden sollte, gelten 2mg pro Kilogramm Körpergewicht und Tag bzw. 138 mg pro Tag.

Methylenblau wird meist nach einer Mahlzeit mit etwas Wasser eingenommen, meist am Morgen, da es am Abend wach machen könnte.

 

Ihr Lieben, ich könnte noch seitenweise über Methylenblau schreiben, aber ich denke, Ihr habt verstanden, wie breit gefächert die Wirkung von Methylenblau sein kann.

Am Ende dieser Mail habe ich Euch noch einmal die Vorteile einfach nacheinander aufgelistet – seht selbst!

 

Seid neugierig. Seid mutig. Probiert es einfach aus. Vielleicht werdet Ihr genauso begeistert sein wie ich.

Hier ist das Methylenblau, das ich gerade benutze!

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Bis dahin. Herzlichst,

 

Liste der Vorteile von Methylenblau:

  • Verbessert die zelluläre Energieproduktion.
  • Fördert die Zellreparatur und -erneuerung.
  • Fördert die mitochondriale Biogenese und ersetzt beschädigte Zellen.
  • Erhöht das zelluläre Energieniveau durch Verbesserung der Produktion von ATP.
  • Verbessert die Mitochondrienfunktion.
  • Verbessert die Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Gehirns.
  • Es wirkt als Nootropikum: Verbessert die kognitiven Funktionen und die intellektuelle Leistungsfähigkeit.
  • Sorgt für hervorragende geistige und körperliche Energie.
  • Neurodegenerative Erkrankungen: Alzheimer, Parkinson, Autismus.
  • Verbessert die Neurotransmission und reduziert Gehirnentzündungen.
  • Neuroprotektive Wirkungen: schützt vor Hirnschäden und fördert die Glutathionproduktion.
  • Verhindert Mutationen, die zu schweren Erkrankungen, einschließlich Krebs, führen können.
  • Schützt das genetische Material
  • Es steigert die Wirksamkeit anderer Behandlungen.
  • Stärkt die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers.
  • Verjüngt die Haut durch eine erhöhte Produktion von Kollagen und Elastin.
  • Bekämpft freie Radikale, die für vorzeitige Alterung verantwortlich sind.
  • Antidepressive Eigenschaften: verbessert die Stimmung und reduziert Angstzustände und bipolare Störungen.
  • Es ersetzt herkömmliche Antidepressiva und Psychopharmaka ohne Nebenwirkungen und mit schnellerer Wirkung
  • Sepsis: reduziert Entzündungen und verbessert die Durchblutung.
  • Methämoglobinämie: Wandelt Methämoglobin in seine normale Form um.
  • Behandlung von Infektionen: Zika-Virus, Dengue-Fieber, Malaria.
  • Sauerstofftransportfunktion: ahmt Hämoglobin nach.
  • Zyanidvergiftung: wandelt Zyanid in eine weniger giftige Form um.
  • Akutes Atemnotsyndrom (ARDS) und Multiple Sklerose (MS).
  • Schlaganfälle und Rückenmarksverletzungen: schützt vor Schäden und reduziertneurologische Defizite.
  • Strahleninduzierte Gewebeschädigung: reduziert oxidativen Stress und Entzündungen.
  • Geschwüre: hemmt H. pylori.
  • Diabetes: verbessert die Insulinempfindlichkeit und senkt den Blutzucker.
  • Hautprobleme: Schuppenflechte und Ekzeme, Verbesserung der Barrierefunktion und Verringerung der Entzündung.
  • Herz- und Lebererkrankungen: reduziert Entzündungen und oxidativen Stress.
  • Alkoholentzug: reguliert das Belohnungssystem des Gehirns.
  • Entzündliche Darmerkrankung (IBS): reduziert Entzündungen und oxidativen Stress.
  • Glaukom: senkt den Augeninnendruck.
  • Kontrolle des Haarausfalls: Verbessert die Durchblutung der Haarfollikel.
  • Epilepsie: Reduziert die Häufigkeit von Anfällen durch Erhöhung des Neurotransmitters GABA und Verringerung des oxidativen Stresses im Gehirn.
  • Osteoarthritis: lindert Gelenkschmerzen und Steifheit.
  • Oxidativer Stress: bekämpft freie Radikale und fördert die Gesundheit des Gehirns.
  • Vorbeugung von Knochenschwund: Fördert die Knochenbildung und reduziert den Verlust bei Osteoporose.
  • Tinnitus: reduziert oxidativen Stress und Entzündungen im Hörsystem.
  • Chemotherapie: lindert neuropathische Schmerzen und verbessert die Nervenfunktion

 

Disclaimer:

Die Inhalte dieser Mail sind nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht.
Die Inhalte dienen der Vermittlung von Wissen und die Umsetzung der hier gegebenen Empfehlungen sollte immer mit einem qualifizierten Therapeuten abgesprochen werden. Das Befolgen der Empfehlungen erfolgt auf eigene Verantwortung.

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