Gibt es Viren?

Hallo, Ihr Lieben,

in diesem Herzensbrief möchte ich die Frage
Gibt es Viren“ etwas genauer unter die Lupe nehmen."

Die Lager sind hier ja sehr gespalten und auf beide Seiten wird das Thema oft äußerst emotional angegangen.

Es soll hier überhaupt nicht darum gehen, was ich denke; Viele, die meinen Telegram-Kanal verfolgen, kennen meine Meinung dazu hinreichend;

Ich möchte Euch vielmehr einige Fakten präsentieren, so dass es Euch zum Nachdenken anregt und Ihr Euch selber Eure Meinung bilden könnt.

Das Thema kurz und knapp, aber dennoch fundiert hier in diesem Rahmen aufzurollen, ist schon ein Angehen, doch ich will es zumindest versuchen. Ich denke aber, ich werde das Thema auf zwei Herzensbriefe aufteilen. Seid also gespannt!

Alles, was die Wissenschaft heute über Mikroben lehrt und anwendet, beruht auf der Keimtheorie des späten 19. Jahrhunderts, insbesondere durch die Arbeiten des Arztes Robert Koch.

Diese Theorie besagt, dass spezifische Krankheiten von spezifischen Erregern stammen und diese Erreger haben spezifische Eigenschaften wie z.B. eine bestimmte äußere Form.

Wer kennt nicht den typischen Spikemantel des „Coronavirus“?

Diese Keimtheorie wird allerdings von ein paar wenigen, wie ich finde, mutigen Wissenschaftlern in Frage gestellt und widerlegt.

Dabei geht es vor allen Dingen um zwei interessante Fragen:

Sind es tatsächlich die Keime, die die Krankheit auslösen oder muss die Keimtheorie etwa neu überdacht werden?

Denn Robert Koch stand vor dem Dilemma, dass er nicht beweisen konnte, dass pathogene Keime immer pathogen sind, denn er fand sie auch bei gesunden Menschen.

Bakterien kann man unter dem Mikroskop erkennen. Bei ihnen stellt sich nicht die Existenzfrage sondern nur die Frage zu 1).

Doch welche wissenschaftlichen Beweise gibt es grundsätzlich für die Existenz von krankmachenden Viren?

Und wenn es Viren tatsächlich nicht gibt, was macht uns dann krank?

Schließlich streiten wir ja nicht über das Vorhandensein von den entsprechenden Krankheiten, auch nicht von Krankheiten epidemischen Ausmaßes.

In diesem Herzensbrief soll es „lediglich“ um die Frage Nr. 2 gehen, wobei Frage 1), was macht denn dann aber krank, wenn es nicht die Mikroben sind, auch eine durchaus interessante Frage ist.

Für die etablierte Medizin ist der Zusammenhang zwischen Krankheiten und dem Erreger eindeutig und unzweifelhaft.

Seit der ersten Vermutung, dass die sog. Infektionskrankheiten durch unsichtbare Mikroorganismen verursacht werden, hatten die Vorväter der Mikrobiologie intensiv nach Wegen gesucht, dies durch Experimente zu beweisen.

Über viele Jahre hat sich eine Vorgehensweise entwickelt, und schließlich durchgesetzt, die wir heute als „Henle-Koch-Postulate“ kennen.

Die Henle-Koch-Postulate sind vier Kriterien, die festlegen, ob ein Mikroorganismus eine bestimmte Krankheit verursacht.

Schauen wir uns diese vier Postulate kurz an:

Erstes Postulat: Die Nachweisbarkeit

Der Erreger muss in allen erkrankten Individuen vorhanden sein, aber nicht in gesunden.

Wäre Robert Koch wirklich ein ehrlicher Forscher gewesen, dann hätte er eingestehen müssen, dass er nicht einmal sein eigenes, von ihm aufgestelltes Postulat erfüllen konnte.

Zweites Postulat: Die Isolierbarkeit

Der Erreger muss aus dem Kranken isoliert und in Reinkultur gezüchtet werden können.

Drittes Postulat: Die Übertragbarkeit

Die Reinkultur muss in einem gesunden Wirt die gleiche Krankheit auslösen.

Viertes Postulat: Reisolierbarkeit

Der Erreger muss erneut aus dem experimentell infizierten Wirt isoliert werden und mit dem ursprünglichen Erreger identisch sein.

Die Koch’schen Postulate sind grundsätzlich logisch stringent und nachvollziehbar und würden, wenn sie korrekt erfüllt wären, den Nachweis einer kausalen Beziehung zwischen einem Erreger und einer Krankheit überzeugend dokumentieren, d.h. sie würden tatsächlich die Bezeichnung eines „bösen Krankheitserregers von außen“ rechtfertigen.

Doch bis heute konnten diese Postulate nicht bei Viren (im übrigen auch nicht bei Bakterien!) unter sauberen, kontrollierten Bedingungen erfüllt werden.

Es gibt Menschen, die Symptome aufweisen, aber nicht die vermuteten Mikroben haben. Andersherum findet man diese Mikroorganismen bei Menschen, die keine entsprechenden Krankheitssymptome aufweisen.

Es geht also nicht um grundsätzliche Kritik an den Postulaten sondern darum, dass diese nicht ordnungsgemäß angewandt wurden/ werden.

So fehlen z.B. Kontrollexperimente, die sicherstellen, dass die Studienverantwortlichen nicht Opfer ihrer eigenen Voreingenommenheit zugunsten ihrer Lieblingshypothesen werden!

Oder will man vielleicht bewusst nicht das Risiko eingehen, dass Kontrolle auch zu unerwünschten Ergebnissen führen kann?

Eine Hypothese kann erst dann zur Wahrheit erklärt werden, wenn alle Gegenhypothesen durch Kontrollversuche ausgeschlossen werden konnten.

Dadurch kommt es zu Denkfehlern und Fehlhypothesen:

1. Die Annahme, dass die Anwesenheit einer Mikrobe sie gleichzeitig zum Krankheitsverursacher macht.

2. Die Verwechslung von Ursache und Wirkung

3. Die Verwechslung von Symptom und Ursache

4. Die Verwechslung von Symptomunterdrückung mit Heilung

Die Hauptkritikpunkte der Viruskritiker sind:

1. Das Fehlen eines isolierten Virus

2. Virologen haben „pathogene Viren“ niemals in Menschen, Tieren, Pflanzen und deren Flüssigkeiten gesehen oder daraus isoliert.

3. Fehlende Kontrollexperimente

4. Mathematische Konstruktion von Genomen

5. Gescheiterte Ansteckungsexperimente

6. Identische Strukturen in elektronenmikroskopischen Bildern von nicht-infiziertem Material, die von Nicht Virologen als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Transportvesikel etc. pp bezeichnet werden.

Am Beispiel der Masern lässt sich die Virenexistenzfrageganz gut nachvollziehen.

Der als AIDS-Kritiker bekannte Biologe Dr. Stefan Lankaforderte die Schulmedizin heraus: Er bot 100.000 Euro für den wissenschaftlichen Nachweis des Masernvirus.

Ein Medizinstudent schickte Dr. Lanka daraufhin sechs Publikationen, die seiner Meinung die Existenz des Masernvirus bewiesen, doch Lanka erklärte diese Publikationen für nicht aussagekräftig und es kam zum Gerichtsverfahren.

Vorweggenommen sei gesagt, dass der „Masernvirus-Prozess“ gegen den Biologen Dr. Stefan Lanka meiner Meinung nach gezeigt hat, dass es bis heute keinen eindeutigen wissenschaftlichen Beweis gibt, dass Masern durch von außen eindringende krankmachende Viren verursacht werden.

Die aus Sicht der Schulmedizin für den Virenbeweis verbindlichen Henle-Koch-Postulate sind nicht einmal im Ansatz erfüllt.

In erster Instanz gab das Gericht dem Medizinstudenten recht. In der Berufung gewann Dr. Stefan Lanka.

Hans Tolzin interviewte im Rahmen des Masernvirus-Prozesses 2015 den Kläger Dr. med. David Bardens. Tolzin sprach ihn auf den Sinn von Kontrollversuchen an, um z.B. auszuschließen, dass beim Versuch, das Masernvirus zu isolieren, Zellbestandteile aus den Zellkulturen versehentlich für Masernviren gehalten werden.

Das ist nämlich einer der Vorwürfe, den Dr. Stefan Lanka der Wissenschaft macht.

Bardens konnte sich nicht „vorstellen“, dass Kontrollversuche, die er grundsätzlich als sinnvoll erachte, eben beim Masernvirus (Anm.: und bei allen anderen Viren auch) niemals vorgenommen wurden.

Anstatt kritisch zu sein und zu hinterfragen folgt er (Anm.: wie 99,9% seiner Kollegen) blind dem Konsensprinzip, also der mehrheitlichen Meinung unter Ärzten und Wissenschaftlern.

Ihr Lieben, nun ist es doch ein bisschen länger geworden als geplant, aber ich hoffe, Ihr findet das Thema genauso spannend wie ich. Im nächsten Herzensbrief werde ich einzelne Hauptkritikpunkte der Virenkritiker (siehe oben Punkt 1-6) noch etwas genauer beleuchten.

Bis dahin herzlichst

Eure Ayse


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